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++ Marktbericht KW 34 ++ Strom ++

Der durchschnittliche Spotpreis lag in der vergangenen Woche bei 81,85 €/MWh (59,66 €/MWh in der KW 32). Zwischenzeitlich haben die heißen Temperaturen bei gleichzeitig schwachem Windbeitrag und Einschränkungen an den französischen AKWs für hohe Spotpreisrealisierungen, insbesondere in den Randstunden morgens und abends, gesorgt. In den kommenden Tagen fallen die Temperaturen zwar milder aus, aber es wird zumeist mit Beiträgen der erneuerbaren Energien unter Norm gerechnet, was die Preise stützen dürfte.

Auf der Terminkurve zeigte sich bis Ende der Woche wenig Bewegung. Am Freitag ging es jedoch bereits vor dem Gespräch zwischen Trump und Putin in Alaska abwärts. Insbesondere schwächere Gasnotierungen zogen die Strompreise nach unten. Das Cal 26 Base verlor im Wochenvergleich 3,6 % und schloss am Freitag bei 83,22 €/MWh. Auf der weiteren Terminkurve waren ebenfalls Abgaben zu verzeichnen. Während das Cal 27 Base 2,2 % auf 79,38 €/MWh verlor, gab das Cal 28 Base 1,0 % auf 72,85 €/MWh ab. Heute handeln wir in etwa auf Freitagsniveau.

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